VISITS
Adaptives Vorgehensmodell für Smarte Technische Services
Veränderung interaktiv gestalten
Mit unserem Vorgehensmodell bieten wir Ihnen eine Unterstützung bei der Gestaltung und Umsetzung Ihrer Veränderungsprozesse. Hierbei setzen wir mit unserem beteiligungsorientierten Ansatz auf nachhaltigen Erfolg durch Akzeptanz. Gute Interaktionsarbeit ist nicht nur zentrales Ziel, sondern auch wichtige Voraussetzung für die Gestaltung des Veränderungsprozesses.
#Steigen Sie sofort ein: Im Mittelpunkt unseres Modells stehen fünf Phasen, die den Veränderungsprozess strukturieren und Ihnen einen unkomplizierten Einstieg ermöglichen. In der Wissensdatenbank können Sie sich zu spezifischen Themen bedarfsgerecht und individuell informieren. Konkrete Unterstützung im Form von phasenspezifischen Vorlagen und Checklisten sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis bieten wir Ihnen in unseren Hilfestellungen.
Wissensdatenbank
Thematische Beiträge zu den zentralen Betrachtungsfeldern des VISITS-Vorgehensmodells
- Wissenschaftliche Definitionen, Konzepte und Ansätze
- Erkenntnisse aus dem Projekt und den Anwendungsfällen
Hilfestellungen
Praxisgerechte Unterstützung
- Videos
- Checklisten und Vorlagen
- Steckbriefe der Anwendungsfälle
- Best-Practices und Erfahrungsberichte
Phasenmodell
1. Ausgangssituation
2. Zielsetzung
3. Planung
4. Realisierung
5. Evaluation
Leitbild
Das VISITS-Leitbild GUTE SMARTE INTERAKTIONSARBEIT formuliert wissenschaftlich fundierte Leitlinien, an denen Sie sich bei der Gestaltung der Interaktionsarbeit in Ihrem Unternehmen orientieren können.
Adaptives Vorgehensmodell
Wissensdatenbank
In der Wissensdatenbank können Sie sich über unterschiedliche Aspekte und Gestaltungsfelder des VISITS-Vorgehensmodells informieren. In themenspeziifischen Beiträgen sind aktuelle Erkenntnisse, relevante wissenschaftliche Methoden und Konzepte zusammengefasst und mit konkreten Erfahrungen aus dem Projekt und den praktischen Anwendungsfällen ergänzt.
Hilfestellungen
In den Hilfestellungen finden Sie weitere Unterstützungsangebote in Form von Kurzvedios, Methodenplakaten und -Steckbriefen sowie Checklisten und Formatvorlagen. Ebenso erhalten Sie einen Einblick in die Pilotbereich der praktischen Anwendungsfälle und können über Kurzbeiträge konkret von den gesammeltten Erfahrungen lernen.
Das Verbundprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert und durch den Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut (Förderkennzeichen 02L18A190).
Projektlaufzeit: 01.10.2019 bis 30.09.2022